27 research outputs found

    Elektrisierende Hirnkurven - Konzeption eines Schülerforschungstages zur Elektroenzephalographie

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    Neben der Elektrokardiographie (EKG) bietet die Elektroenzephalographie (EEG) einen weiteren attraktiven Kontext für die Behandlung elektrischer Felder im Unterricht. Eine geeignete didaktische Aufbereitung für den Physikunterricht in der Sekundarstufe II existiert allerdings noch nicht. Die Konzeption eines Schülerforschungstages im Lehr-Lern-Labor des Didaktikzentrums M!ND der Universität Würzburg stellt hierfür einen ersten Vorschlag dar. Unter Anleitung und mit Hilfe eines speziell für den Forschungstag konzipierten Workbooks erarbeiten die Schüler/innen zentrale Teilaspekte der Elektroenzephalographie, angefangen bei den neurobiophysikalischen Grundlagen, über Aspekte der Elektroden- und Verstärkertechnik bis zu Details der Auswertung typischer EEG-Kurven. Dazu führen die Schülerinnen und Schüler geeignete Analogieversuche durch, experimentieren an elektrischen Ersatzschaltkreisen und nehmen selbst EEG-Kurven auf

    Elektrisierende Hirnkurven - Konzeption eines Schülerforschungstages zur Elektroenzephalographie

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    Neben der Elektrokardiographie (EKG) bietet die Elektroenzephalographie (EEG) einen weiteren attraktiven Kontext für die Behandlung elektrischer Felder im Unterricht. Eine geeignete didaktische Aufbereitung für den Physikunterricht in der Sekundarstufe II existiert allerdings noch nicht. Die Konzeption eines Schülerforschungstages im Lehr-Lern-Labor des Didaktikzentrums M!ND der Universität Würzburg stellt hierfür einen ersten Vorschlag dar. Unter Anleitung und mit Hilfe eines speziell für den Forschungstag konzipierten Workbooks erarbeiten die Schüler/innen zentrale Teilaspekte der Elektroenzephalographie, angefangen bei den neurobiophysikalischen Grundlagen, über Aspekte der Elektroden- und Verstärkertechnik bis zu Details der Auswertung typischer EEG-Kurven. Dazu führen die Schülerinnen und Schüler geeignete Analogieversuche durch, experimentieren an elektrischen Ersatzschaltkreisen und nehmen selbst EEG-Kurven auf

    Elektrophysiologische Messungen im Physikunterricht

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    Elektrophysiologische Sensoren, die für den Einsatz im Biologie-Unterricht angeboten werden, können auch im Physik-Unterricht verwendet werden. Damit können physikalische Sachverhalte wie Dipole und elektrische Felder in biologische Kontexte eingebettet unterrichtet werden und so das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm und das Elektrookulogramm behandelt werden

    Elektrophysiologische Messungen im Physikunterricht

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    Elektrophysiologische Sensoren, die für den Einsatz im Biologie-Unterricht angeboten werden, können auch im Physik-Unterricht verwendet werden. Damit können physikalische Sachverhalte wie Dipole und elektrische Felder in biologische Kontexte eingebettet unterrichtet werden und so das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm und das Elektrookulogramm behandelt werden

    Professionalisierung durch Praxisbezug im Lehr-Lern-Labor

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    Bei der Ausbildung angehender Physiklehrerinnen und -lehrer an der Universität Würzburg wurde mittels der Lehr-Lern-Labor-Seminare eine zusätzliche Praxisphase in das Studiumintegriert. Das Seminar unterteilt sich in zwei Phasen. Dabei konzipieren die Studierenden zu Anfang  Experimentier-umgebungen zu einem vorgegebenen Thema, die dann mit mehreren Schulklassen durchgeführt und im Anschluss an jede Durchführung mit Dozenten und Kommilitonen reflektiert werden. Das Seminar bietet den Studierenden dadurch die Möglichkeit, neben den für den Unterricht bedeutenden physikdidaktischen Kompetenzen, wie beispielsweise Elementarisieren und Experimentieren, ihre Diagnosekompetenz und verschiedene Vermittlungsstrategien in der Praxis zu schulen. Diephysikdidaktischen Kompetenzen sind ein wichtiger Teil des Professionswissens. Sie enthalten neben deklarativem Wissen zu einem großen Anteil auch prozedurales Wissen, was vor allem in Praxisphasen generiert werden kann. Es ist folglich zu erwarten, dass zusätzliche Praxisphasen im Studium den Erwerb physikdidaktischer Kompetenzen begünstigen. Im Rahmen des Projekts Professionalisierung durch Praxisbezug im Lehr-Lern-Labor soll in einer Querschnittstudie der Erwerb von physikdidaktischem Wissen und der Diagnosekompetenz durch das Seminar ermittelt werden

    Physik mit Herz – Ein Lehr-Lern-Labor zur Biophysik

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    Die Lehr-Lern-Labore L3 des mathematisch-informationstechnologischen und naturwissenschaftlichen Didaktikzentrums (M!ND-Center) der Universität Würzburg sind vitale Austausch- und Begegnungsstätten für Lehrkräfte, Fachdidaktiker, Fachwissenschaftler, Studierende und Schüler. Der Beitrag stellt in Kürze das Konzept des M!ND-Centers vor und beschreibt exemplarisch die Experimentierstationen des L3 Biophysik zum Themenkomplex elektrische Dipole, Felder und Potentiale anhand des Elektrokardiogramms (EKG)

    Elektrophysiologische Messungen im Physikunterricht

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    Elektrophysiologische Sensoren, die für den Einsatz im Biologie-Unterricht angeboten werden, können auch im Physik-Unterricht verwendet werden. Damit können physikalische Sachverhalte wie Dipole und elektrische Felder in biologische Kontexte eingebettet unterrichtet werden und so das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm und das Elektrookulogramm behandelt werden

    Professionalisierung durch Praxisbezug im Lehr-Lern-Labor - Die Anwendung physikdidaktischer Kompetenzen im Lehr-Lern-Labor-Seminar

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    Spätestens seit Makrinus 2012 ist bekannt, dass Art und Weise der Praxiserfahrungen im Lehramtsstudium einen erheblichen Einfluss auf ihren Mehrwert haben (Makrinus, 2013). Bereits seit 2009 bietet die Universität Würzburg im Rahmen des Mind-Centers (mathematisches-naturwissenschaftliches-informationstechnologisches Didaktikzentrum) zusätzliche Praxisphasen für ihre Lehramtsstudierenden an. Im Lehr-Lern-Labor können die Studierenden Experimentierstationen erstellen und deren Durchführung mit Schulklassen planen und umsetzen. Ziel des Lehr-Lern-Labors ist die eigenverantwortliche Auseinandersetzung der Studierenden mit bereits erworbenen fachlichen, fachdidaktischen und pädagogischen Wissen, um ihre professionellen Handlungskompetenzen zu schulen. Inwiefern die Studierenden dieses Angebot annehmen ist von großem Interesse, um gegebenenfalls das Konzept des Lehr-Lern-Labors anpassen zu können. Mit Hilfe von paper-pencil-Tests im pre-post-Design wird der Zuwachs an fachdidaktischem Wissen gemessen. Zusätzlich wird mit Logbücher erfasst, auf welches Wissen die Studierenden zurückgreifen, um ihre Aufgaben im Lehr-Lern-Labor zu erfüllen. Dadurch soll die Frage geklärt werden, wie intensiv diese Form der Praxiserfahrung durch die Studierenden genutzt wird

    Elektrophysiologische Messungen im Physikunterricht

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    Elektrophysiologische Sensoren, die für den Einsatz im Biologie-Unterricht angeboten werden, können auch im Physik-Unterricht verwendet werden. Damit können physikalische Sachverhalte wie Dipole und elektrische Felder in biologische Kontexte eingebettet unterrichtet werden und so das Elektrokardiogramm, das Elektromyogramm und das Elektrookulogramm behandelt werden

    Interaktives Lernmaterial als Brücke zwischen Unterricht und außerschulischem Lernort - Eine Erprobung von tet.folio -

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    Der Gebrauch von mobilen Endgeräten erlangt bei Jugendlichen im Alltag einen immer größer werdenden Stellenwert. Im Physikunterricht werden sie bisher in der Regel aber nur punktuell eingesetzt, wobei der Fokus hierbei meist auf den verbauten Sensoren liegt. Eine Möglichkeit zur intensiveren und fortwährenden Unterrichtseinbindung mobiler Endgeräte liegt in der Nutzung von digitalen, interaktiven Lernmaterialen, wodurch sie auch eine zentrale Rolle im Unterricht einnehmen würden.     Die Freie Universität Berlin entwickelt mit dem Technology Enhanced Textbook - Projekt (TET) die online-Plattform tet.folio, auf der sich Lernmaterialien gestalten und verteilen, durch Schülerinnen und Schüler bearbeiten und jederzeit wieder abrufen lassen. Der Vorteil von interaktiven Lernmaterialien besteht in der Möglichkeit verschiedene Inhalte - von Video- und Audio-Dateien, über Interaktive Bildschirmexperimente und Applets bis zu Lückentexten, Multiple-Choice-Tests mit Feedback usw. - zu integrieren.Zur Vorbereitung auf einen Besuch der interaktiven Wissenschaftsausstellung Touch Science an der Universität Würzburg soll tet.folio zum Einsatz kommen. Im Zuge dessen wurde zum Themengebiet der Elektrokardiographie interaktives Lernmaterial erstellt, das die fachlichen Grundlagen für Schülerinnen und Schüler schaffen soll. Insbesondere soll hier ein interaktives Bildschirmexperiment hervorgehoben werden, in dem der Nutzer durch Drehen eines Bildschirmbereichs eine physikalische Größe ändern und deren Auswirkungen beobachten kann
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